Results for 'Jak ob von Uexk6U'

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  1. Martin krampen fitosemiotyka.Johann Wolfgang Goethe & Jak ob von Uexk6U - 1990 - Studia Semiotyczne 16:153.
     
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  2. Foto und gemälde Von Alois reutterer, reutte 1. fotografie und malerei der streit, ob ein foto gleich einem gemälde ein Kunstwerk, oder kurz, ob fo-tografie Kunst sei, ist so Alt wie die fotografie selbst. Von den erfindern da.Reutte von Alois Reutterer - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:81.
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  3. Jak studiuje się filozofię?Ernst von Aster - 2008 - Idea Studia nad strukturą i rozwojem pojęć filozoficznych 20 (20).
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  4. Diese Frage zielt darauf ab, ob es einen Werr hat, dh gut ist,'wahre Überzeu-gungen zu erlangen. Man kann (F) auf zwei Weisen interpretieren, nämlich als (F'):„Ist es in (irgeruüeinem Maße gut, sich um wahre Überzeugungen zu bemühen?“und (F"):„Ist es in hinreichendem Maße gut, sich um wahre Über-zeugungen zu bemühen?“. Bei der zweiten Lesart geht es darum, ob dieser Wert.Verschiedene Arten von Werten - unknown
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  5.  11
    Kants Annahme einer Kausalität aus Freiheit und die Idee einer transzendentalen Ethik.Von Wolfgang Rod - 1981 - Dialectica 35 (1):223-241.
    ZusammenfassungKants Anspruch, gestiitzt auf die «Iogisehe Bedeutung» von «Kausalität», die Annahme einer «Kausalität aus Freiheit» mit den Ergebnissen der Erfahrungstheorie in Einklang bringen zu können, wird in Frage gestellt. Darüber hinaus wird bezweifelt, dass jene Annahme dem Zusam‐menhang eines transzendentalphilosophischen Gedankengangs angehört, da sie weder im selben Sinne wie in der Erfahrungstheorie als Bedingung der Möglichkeit des Sittengesetzes noch als ob‐jektiv gültiges Prinzip aufgefasst werden kann. Sie sprengt daher den Rahmen der transzendentalphilosophischen Betrachtungsweise.
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  6.  13
    Regelbrauch und Übereinkunft.Von Rudolf Haller - 1987 - Dialectica 41 (1-2):117-128.
    ZusammenfassungIn der Antike wie in der zeitgenassischen Philosophie wird die Frage diskutiert, ob sprachli‐che Bedeutungen auf Übereinkunft beruhen. In unserer Zeit heisst die Frage, inwieweit sprachliche Verständigung durch Konventionen bestimmt ist. Ich versuche zu zeigen, dass in den Regelbrauch, der sprachliches Verhalten teitet, zwar übereinkünfte eingehen können, ihn aber nicht wesentlich auszeichnen. Von da her erhält auch die Behandlung der Frage im Kratylos neue Aspekte: Der Regelbrauch, in den die ursprüngliche Übereinkunft zwar einge‐gangen ist, garantiert den Bezug der Narnen, aber (...)
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  7. Radical Orthodoxy ist nicht orthodox.Daniel Von Wachter - 2017 - In Sven Grosse & Harald Seubert (eds.), Radical Orthodoxy. pp. 118-139.
    Die liberale Theologie geht davon aus, daß man die traditionelle christliche Lehre heute nicht mehr glauben kann und daß man sie deshalb verändern muß. Sie will sich nicht vom Christentum offen absagen, sondern das Christentum verändern oder eine neue Version des Christentums einführen. Radical Orthodoxy (RO), vor allem von John Milbank gegründet, will eine Gegenbewegung dazu sowie zum Säkularismus sein: „A theology which claims to be radical and orthodox“. In diesem Aufsatz möchte ich untersuchen, ob sie es wirklich ist, und (...)
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  8.  16
    Ist die Philosophie selbst ein Weltproblem?Alexander von Pechmann - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 7:105-110.
    Die Einwände, die sich hinsichtlich der Weltprobleme gegen die Philosophie richten, sind vor allem, dass sie in ihrer Ausrichtung auf die eigenen Themen die Gegenwartsprobleme nicht zur Kenntnis nimmt, oder dass ihre Begrifflichkeit zu abstrakt ist, um der Komplexität der Wirklichkeit zu genügen. Aus diesen Gründen wird von der Philosophie ein Realitätsbezug und der Kontakt mit der Gegenwart gefordert, um zur Lösung der Weltprobleme beizutragen. Im Unterschied zu diesen Einwänden behandelt der Beitrag die Frage, ob die Philosophie selbst als ein (...)
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  9.  3
    Selbst und Bild: Zur Person beim letzten Fichte (1810-1814).Franziskus von Heereman (ed.) - 2010 - New York: BRILL.
    Durch die jahrzehntelange Editionsarbeit der Fichte-Gesamtausgabe der _Bayerischen Akademie der Wissenschaften_ ist nun das gesamte Oeuvre Fichtes der Forschung zugänglich. Von besonderem Interesse sind dabei die Jahre 1810-1814, die nicht zuletzt aufgrund der lückenhaften Quellenlage bisher kaum als eigenständige Periode untersucht worden sind. Dabei verdienen sie größte Beachtung, nicht bloß weil sie Fichtes letzte Untersuchungen zur Transzendentalphilosophie beinhalten, sondern weil Fichte hier erstmals wieder seit Jena dauerhaft akademisch tätig ist – als Professor an der neu gegründeten Berliner Universität. Dieser Umstand (...)
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  10.  79
    Ist die Philosophie selbst ein Weltproblem?Alexander von Pechmann - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 7:105-110.
    Die Einwände, die sich hinsichtlich der Weltprobleme gegen die Philosophie richten, sind vor allem, dass sie in ihrer Ausrichtung auf die eigenen Themen die Gegenwartsprobleme nicht zur Kenntnis nimmt, oder dass ihre Begrifflichkeit zu abstrakt ist, um der Komplexität der Wirklichkeit zu genügen. Aus diesen Gründen wird von der Philosophie ein Realitätsbezug und der Kontakt mit der Gegenwart gefordert, um zur Lösung der Weltprobleme beizutragen. Im Unterschied zu diesen Einwänden behandelt der Beitrag die Frage, ob die Philosophie selbst als ein (...)
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  11. Richard Swinburne.Daniel von Wachter - 2019 - In Klaus Viertbauer & Georg Gasser (eds.), Handbuch Analytische Religionsphilosophie. Akteure – Diskurse – Perspektiven. Stuttgart: Metzler. pp. 66-77.
    Bei der Renaissance der philosophischen Auseinandersetzung mit Fragen über Gott spielte der Oxforder Philosoph Richard Swinburne eine wesentliche Rolle. Er kann als der bedeutendste zeitgenössische Vertreter der natürlichen Theologie gelten. Natürliche Theologie ist das Unternehmen, philosophisch zu untersuchen, ob es einen Gott gibt und wie er beschaffen ist. Dies ›philosophisch‹ und nicht theologisch zu untersuchen, heißt, direkte Offenbarung dabei nicht als Erkenntnisquelle zu verwenden.
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  12.  6
    Einwanderung Und Einbürgerung Aus Demokratietheoretischer Perspektive.Zoë von Dohnányi - 2022 - De Gruyter.
    Demokratische Territorialstaaten besitzen die Souveränität, über die Verteilung ihrer Mitgliedschaftsrechte unilateral zu entscheiden. Damit werden jedoch nicht nur ihre Mitglieder, sondern auch alle Nicht-Mitglieder durch demokratisch verabschiedete Mitgliedschaftsnormen adressiert. Diese Untersuchung erörtert, ob unilaterale Einwanderungsbeschränkungen ein Demokratiedefizit darstellen und argumentiert dafür, dass dies zutrifft, sofern demokratische Territorialstaaten entweder faktische Mitglieder mit sozialen oder ortsabhängigen Bindungen zu dem politischen Kollektiv oder geographischen Territorium exkludieren oder aber eine egalitaristische Verteilungsstruktur territorialer Rechte verletzen. Hierdurch versucht diese Arbeit, einen Beitrag zu leisten, demokratietheoretische und (...)
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  13.  2
    Die Grenzen der Geschichte.Friedrich Von Gottl-Ottlilienfeld - 1904 - Leipzig,: Duncker Und Humblot.
    Dieses Buch gibt einen Überblick über die Grenzen der historischen Forschung und präsentiert eine Kritik an verschiedenen gängigen historischen Methoden. Es ist ein großartiges Buch für alle, die an der Geschichtsforschung interessiert sind und sich ein Verständnis für die naturwissenschaftlichen Grenzen der Historie aneignen möchten. Ob Sie ein Student oder ein Historiker sind, dieses Buch wird Sie sicherlich zum Nachdenken anregen. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization (...)
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  14.  18
    Poppers Rückzug in die Metaphysik.Von Duen Marti-Huang - 1983 - Dialectica 37 (4):269-283.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass Poppers Konversion zum naiven Realismus seine eigene Theorie der Falsifikation aushöhlt. Tarskis Definition der Wahrheit ist eine semantische; wir dürfen sie nicht so interpretieren, als ob sie uns ein erkenntnistheoretisches Kriterium fur die Wahrheit lieferte. Poppers Wahrheitsbegriff hat keine semantische Funktion und bietet uns kein brauchbares Kriterium für die Beurteilung von Theorien. Seine Einführung markiert meines Erachtens nur einen Rückzug in die Metaphysik.SummaryIn this paper I have tried to show that Popper's conversion (...)
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  15. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. Grundlagen (...)
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  16.  35
    Syntax - An international handbook of contemporary research.Joachim Jacobs, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld & Theo Vennemann (eds.) - 1993 - Walter de Gruyter.
    Die Syntax als die Disziplin der Linguistik, die den Satzbau zum Gegenstand hat, ist heute in eine Vielfalt einzelner Schulen zerfallen, die sich oft radikal in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. Diese Schulenvielfalt ist z.T. darauf zurückzuführen, daß traditionelle, strukturalistische und dependenzgrammatische Ansätze den in den sechziger Jahren einsetzenden Siegeszug der Generativen Grammatik überlebt haben, unter anderem, weil sie sich bei der Erstellung von nicht rein theoretisch orientierten Sprachbeschreibungen als handlicher erwiesen. Aber auch die interne Entwicklung der Generativen Grammatik trug (...)
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  17.  2
    Selbst Und Bild: Zur Person Beim Letzten Fichte.Franziskus von Heereman - 2010 - New York: Brill | Rodopi.
    Durch die jahrzehntelange Editionsarbeit der Fichte-Gesamtausgabe der _Bayerischen Akademie der Wissenschaften_ ist nun das gesamte Oeuvre Fichtes der Forschung zugänglich. Von besonderem Interesse sind dabei die Jahre 1810-1814, die nicht zuletzt aufgrund der lückenhaften Quellenlage bisher kaum als eigenständige Periode untersucht worden sind. Dabei verdienen sie größte Beachtung, nicht bloß weil sie Fichtes letzte Untersuchungen zur Transzendentalphilosophie beinhalten, sondern weil Fichte hier erstmals wieder seit Jena dauerhaft akademisch tätig ist – als Professor an der neu gegründeten Berliner Universität. Dieser Umstand (...)
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  18.  24
    Ob es sich lohnen könnte, über Kants Auffassungen von Sexualität und Ehe nachzudenken?Barbara Herman - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (6):967-988.
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  19. Ob die dem Erkenntnissubjekt gegenüber autonom existierenden Gegenstände manche von ihm abhängige Merkmale besitzen können? Von den relativen Quafimerkmalen, von den Täuschungen und von ihrer Abhängigkeit von dem Erkenntnis subjekt.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:285.
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  20. Ob die Gegenstände in ihrem Sein von dem Erkenntnisakte abhängig sein können?Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:267.
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  21. »... AlS ob im gehorsam die freiheit zugrunde ginge...«Die» doctrina oboedientiae «in den predigten Des Nikolaus Von kues. [REVIEW]Norbert Herold - 2006 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 31:167-209.
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  22.  40
    Über die Bedeutung von Vaihingers „Philosophie des Als Ob“ für die Erkenntnistheorie der Gegenwart.Julius Schultz - 1912 - Kant Studien 17 (1-3):85-110.
  23. Über die Bedeutung von Vaihingers Philosophie des Als Ob für die Erkenntnistheorie der Gegenwart.J. Schultz - 1912 - Société Française de Philosophie, Bulletin 17:85.
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  24.  14
    Als ob: Fiktionen und Organisationen.Günther Ortmann - 2004 - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Routinen, Regeln, Rituale, Institutionen, Sprache, organisatorisches Räsonnieren, Begründen, Entscheiden und Kommunizieren, Vertrauen, Loyalität, Informationsaustausch und Wissenstransfer in Organisationen - sie alle sind auf Fiktionen angewiesen, auf ein vielfältiges Als Ob, auf Vorgriffe, die von ihrer nachträglichen Einlösung zehren, die sie selbst bewirken - jedenfalls bewirken sollen. Das öffnet Fälschungen, Manipulationen, bloßer Signalproduktion, bloß symbolischer Politik und organisierter Scheinheiligkeit Tür und Tor, zumal in einer Hypermoderne, in der die Jagd nach positionalen Gütern, nach ökonomischen und gesellschaftlichen Positionen mit immer größerer Hebelwirkung, (...)
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  25.  10
    Die Philosophie des Als Ob: System der Theoretischen, Praktischen und Religiösen Fiktionen der Menschheit Auf Grund Eines Idealistischen Positivismus.Hans Vaihinger - 2014 - F. Meiner.
    Dies ist eine Neuauflage des Klassikers von 1924. Es handelt sich um die Volksausgabe, also die populäre Fassung, die nach zehn erfolgreichen Auflagen der "großen Ausgabe" nach den Anweisungen Vaihingers von 800 auf 365 Seiten gekürzt wurde. »Es fehlen in dieser Ausgabe nur eine Anzahl historisch-literarischer Ergänzungen, Einschaltungen, Fußnoten, dazu eine Reihe von Kapiteln und Kapitelteilen, die sich mit ferner liegenden fachwissenschaftlichen Details beschäftigen....So ist das Werk einem größeren Leserkreis stofflich und ökonomisch zugänglicher geworden.«Aus dem Vorwort von 1922 Der Text (...)
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  26.  29
    V. L. Murskij. Ob ekvivaléntnyh préobrazovaniáh kontaktnyh shém. Problémy kibérnétiki, vol. 5 , pp. 61–76. - W. L. Murski. Über äquivalente Transformationen von Kontakt-Schaltungen. German translation of the preceding by Franziska Grassme. Probleme der Kybernetik, vol. 5 , pp. 44–64. - V. L. Murskii. On the equivalent transformations of switching circuits. English translation of the same. Problems of cybernetics, vol. 5 , pp. 77–98. - V. L. Murskij. Ob ekvivaléntnyh préobrazovaniáh kontaktno-véntil′nyh shém. Doklady Akadémii Nauk SSSR, vol. 136 , pp. 1043–1046. [REVIEW]Ann Singleterry Ferebee - 1968 - Journal of Symbolic Logic 33 (3):467.
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  27. Zur Theorie der juristischen Fiktionen. Mit besonderer Berücksichtigung von Vaihingers Philosophie des Als Ob.Hans Kelsen - 1919 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 1:630.
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  28.  14
    Čérnávskij V. S.. Ob odnom klassé normal′nyh algorifmov Markova. Logičéskié isslédovaniá, Sborník statéj, Izdatél′stvo Akadémii Nauk SSSR, Moskau 1959, S. 263–299.Černjavskií V. S.. On a class of normal Markov algorithms. Englische Übersetzung des Vorhergehenden, Danskin von J. M.. American Mathematical Society Translations, Folge 2, Bd. 48 , S. 1–35. [REVIEW]P. Schreiber - 1971 - Journal of Symbolic Logic 36 (4):693.
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  29.  32
    Zur Theorie der juristischen Fiktionen. Mit besonderer Berücksichtigung von Vaihingers Philosophie des Als Ob.Hans Kelsen - 1919 - Annalen der Philosophie 1 (1):630-658.
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  30. Ob das Führen eines Krieges überhaupt gerechtfertigt werden kann?

    Überlegungen zu Alfred North Whiteheads Metaphysik im Kontext einer empirisch-historischen Fragestellung.
    Peter Böhm - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):279-315.
    Im Jahre 1947 erscheint eine Aufsatzsammlung Alfred North Whiteheads unter dem Titel Essays in Science and Philosophy . Unter der Rubrik ,,Personal“ finden sich dort Whiteheads mit An Appeal to Sanity betitelte Überlegungen, die er im März 1939 am Vorabend des 2. Weltkriegs erstmals veröffentlicht hatte, und die er nach dem Ende und der Erfahrung dieses Krieges 1946 um einige Bemerkungen erweiterte. Die zentrale Feststellung, mit der Whitehead das sieben Jahre zuvor Beschworene gleichsam aus den Angeln hebt, bezieht sich auf (...)
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  31. Lindstaedt, F., Grundwissenschaftliche Kritik der Hauptbegriffe von Vaihingers Philosophie des Als Ob.Ernst Bergmannua - 1919 - Kant Studien 23:498.
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  32.  20
    Als-Ob — Zu St.Körners Idealisierungen.Rudolf Haller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):117-127.
    Idealisierungen sind ein Mittel zur Begriffsbildung, etwa um ungenaue und vage Begriffe zu präzisieren. Idealisierungen sind auch ein Mittel zur Vereinfachung der Darstellung komplexer und komplizierter Sachverhalte. Sind wissenschaftliche Theorien desgleichen bloße Idealisierungen? Und, wenn dies zutreffen sollte, Idealisierungen wessen? Diese Fragen führen sogleich zu den Problemen fiktiver Begriffe und an den Rand metaphysisch belasteter Probleme. Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt in einer Auseinandersetzung mit St.Körners Auffassung von der Natur der Idealisierungen.
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  33.  73
    Gibt es perzeptive Phantasie? Als-ob-Bewusstsein, Widerstreit und Neutralität in Husserls Aufzeichnungen zur Bildbetrachtung.Christian Ferencz-Flatz - 2009 - Husserl Studies 25 (3):235-253.
    Unser Beitrag versucht eine systematische Auslegung des Begriffs der „perzeptiven Phantasie , den Husserl in einigen Aufzeichnungen zum Bildbewusstsein anwendet. Dabei werden drei der wesentlichen Aspekte, die in der Husserl-Literatur das Thema Bild durchgehend bestimmen, einer gründlichen Analyse unterzogen: der Begriff des „Widerstreitbewusstseins , die Idee der „Neutralität und die Scheidung zwischen Impression und Reproduktion. Jedes dieser Themen spielt eine wesentliche Rolle in der husserlschen Auslegung des Bildbewusstseins. Dabei sind aber alle diese Themen, wie wir zeigen wollen, letztlich von einem (...)
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  34.  8
    Friedricha von Hayeka poglądy na temat moralności.Halina Šimo - 2023 - Rocznik Filozoficzny Ignatianum 29 (4):149-166.
    Celem artykułu jest przedstawienie i analiza poglądów F.A. von Hayeka na temat moralności (zebranych z różnych jego dzieł) oraz wskazanie na ich znaczenie dla współczesnych dyskusji w filozofii politycznej, jak również w etyce. Warto podjąć ten temat z uwagi na potrzebę opracowania myśli aksjologicznej Hayeka, wybitnego myśliciela o poglądach mocno skrystalizowanych, spójnych i oryginalnych. Jego refleksje mają potencjał, aby wiele wnieść w debaty na temat wartości, są one jednak mało znane lub niesłusznie pomijane. W pierwszej części rozważań wyjaśniam, w jaki (...)
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  35.  24
    Als-Ob — Zu St.Körners Idealisierungen.Rudolf Haller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):117-127.
    Idealisierungen sind ein Mittel zur Begriffsbildung, etwa um ungenaue und vage Begriffe zu präzisieren. Idealisierungen sind auch ein Mittel zur Vereinfachung der Darstellung komplexer und komplizierter Sachverhalte. Sind wissenschaftliche Theorien desgleichen bloße Idealisierungen? Und, wenn dies zutreffen sollte, Idealisierungen wessen? Diese Fragen führen sogleich zu den Problemen fiktiver Begriffe und an den Rand metaphysisch belasteter Probleme. Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt in einer Auseinandersetzung mit St.Körners Auffassung von der Natur der Idealisierungen.
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  36. Die Transmigration bei Agrippa von Nettesheim.Gerhard Lechner - 2020 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 67 (1):88-112.
    Agrippa von Nettesheim gilt in der Literatur als Philosoph, der versucht hat, viele verschiedene philosophische Richtungen zu synthetisieren. Sehr interessant ist dabei seine Position zur Transmigration, die bisher in der Literatur nicht intensiver untersucht worden ist. Dieser Aufsatz geht der Frage nach der Position von Agrippa in Bezug auf die Transmigration nach. Durch die sehr verstreuten und widersprüchlichen Zitate von Agrippa zu diesem Thema gibt es bisher keine eindeutigen Aussagen in der Sekundärliteratur dazu, ob Agrippa die Lehre der Transmigration vertreten (...)
     
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  37.  9
    Von ontologischen Dualismen des Bildes: philosophische Ästhetik als Grundlage kunstwissenschaftlicher Hermeneutik.Alice Thaler - 2015 - Basel: Schwabe Verlag.
    Die vorliegende Untersuchung wird von der Frage geleitet, ob und wie sich philosophische Aussagen zur Kunst mit kunsthistorischen Sichtweisen verbinden und für die Rezeption nichtgegenständlicher Kunst fruchtbar machen lassen. Sie basiert auf der Analyse von Positionen des kunsthistorischen Kanons sowie auf der Untersuchung fünf philosophisch-ästhetischer Theorien essentialistischer und antiessentialistischer Art. Aufgrund dieses hermeneutischen Prozesses wird eine Systematik der Bildbefragung entwickelt, die sich als Interpretationsansatz insbesondere für nicht gegenstandsbezogenere Werke eignet. Die interdisziplinäre Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Sie beginnt mit (...)
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  38.  28
    Rezension Von.Joachim Schummer - manuscript
    Man ist sie fast schon leid, die Rede vom „Chaos“, mit der wissenschaftspublizistisch versierte Forscher bemüht sind, sich ihren Anteil am hart umkämpften Markt der Forschungsmittel und -reputation zu sichern. Die inflationäre Verkündigung von „wissenschaftlichen Revolutionen“, „Paradigmenwechseln“ und „postmoderner Wissenschaft“ mag manchem Philosophen zwar insgeheim noch schmeicheln wegen der Gebrauchs- und Marktfähigkeit - und Autorität - philosophischer Termini. So recht zu glauben sind solche Botschaften jedoch selten. Aber welcher Philosoph wollte sich da ein sachgerechtes und kritisches Urteil erlauben, ob die (...)
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  39.  7
    Ob ein weiser Mann heiraten und das Gestirn beherrschen soll?: Kosmische Misogynie in Zesens Liebeslyrik.Dieter Martin & Maximilian Bergengruen - 2008 - In Dieter Martin & Maximilian Bergengruen (eds.), Philipp von Zesenphilipp von Zesen. Knowledge – Language – Literature: Wissen – Sprache – Literatur. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  40.  13
    Konzeptionen von Simulationen mit Simulationspersonen für die Medizinethik-Lehre.Carola Seifart, Andrea Schönbauer, Settimio Monteverde & Tanja Krones - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):319-338.
    Simulationen mit Simulationspersonen gehören in der medizinischen Lehre zum Ausbildungs-Standard. In der medizinethischen Lehre ist dies bisher nicht in gleichem Umfang der Fall. Für ihren Einsatz, insbesondere in der klinischen Ethik, können gute Gründe angeführt werden, wie beispielsweise die Möglichkeit konkreter Erfahrungen als Lehrelement und die situationsspezifische Verbindung von Wissen, Können und Haltungen in einem Lernprozess. Die Konzeption von Simulationen mit Simulationspersonen in der medizinethischen Lehre ist jedoch voraussetzungsreich. Es müssen die mehrdimensionalen Lernziele und die Anforderungen an die medizinethische Lehre (...)
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  41.  5
    Deutsche Geschichtsphilosophie von Lessing bis Jaspers.Kurt Rossmann - 1959 - Bremen,: C. Schünemann.
    Die Erziehung des Menschengeschlechts, von G.E. Lessing.--Das Prinzip der Geschichte der Menschheit, von J.G. Herder.--Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht. Erneuerte Frage: Ob das menschliche Geschlecht im beständigen Fortschreiten zum Besseren sei, von I, Kant.--Was heisst und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte, von F. Schiller.--Zur Geschichte, von J.W. Goethe.--Betrachtungen über die bewegenden Ursachen der Weltgeschichte. Über die Aufgabe des Geschichtsschreibers, von W. von Humboldt.--Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters, von J.G. Fichte.--Die Weltalter, von F.W.J. Schelling.--Der allgemeine Begriff der (...)
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  42. Co to jest sprawiedliwość i w jak sposób ją urzeczywistnić? Perspektywa współczesnej filozofii polityki.Dorota Sepczyńska - 2009 - In Mieczysław Jagłowski (ed.), Z filozofii współczesnej. Rekonstrukcje–interpretacje– polemiki. Instytut Filozofii Uniwersytet Warmińsko Mazurski w Olsztynie. pp. 171-212.
    Sprawiedliwość należy do najważniejszych i zawsze aktualnych problemów życia społeczno-politycznego. Dotyczy każdego z nas. Nikomu bowiem nie jest obojętne, jak jest traktowany przez prawo i władzę, jak są dzielone korzyści wynikające ze społecznej współpracy. Sprawiedliwość mobilizuje nas do społecznego zaangażowania i solidarności, ze względu na nią wciągamy się w obywatelskie nieposłuszeństwo czy decydujemy się na emigrację. Odwołania do niej pojawiają się zarówno w okrzykach burzycieli, jak i obrońców starego porządku. Nie jesteśmy jednak pierwszymi, którzy stawiają pytania o sprawiedliwość. Mają one (...)
     
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  43.  22
    Architekturphilosophie: Ihre Abgrenzung von der Architekturtheorie und ihre Verortung in der Philosophie.Christoph Baumberger - 2015 - In Jörg H. Gleiter & Ludger Schwarte (eds.), Architektur und Philosophie: Grundlagen, Standpunkte, Perspektiven. Transkript. pp. 58-73.
    In den letzten Jahren ist verschiedentlich vorgeschlagen worden, die philosophischen Ansätze zur Architektur in einer eigenständigen Disziplin der Architekturphilosophie zu-sammenzufassen. Im vorliegenden Beitrag gebe ich eine allgemeine Charakterisierung der Architekturphilosophie, indem ich sie einerseits von der Architekturtheorie abgrenze und andererseits in der Philosophie verorte. Im ersten Teil diskutiere ich verschiedene Ideen, die Abgrenzung von der Architekturtheorie über autorbezogene oder über inhaltliche Kriterien zu leisten, und mache einen Vorschlag, der mit stärker formalen Kriterien operiert. Im zwei¬ten Teil wende ich mich der (...)
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  44.  4
    Schöpferische Weltbetrachtung: Zum Verhältnis von Einbildung Und Erkenntnis in Texten der Deutschen Romantik.Ruth Pouvreau - 2002 - Brill | Rodopi.
    Ob die Welt, die wir erleben, außerhalb von uns vorhanden sei oder uns allein durch unsere Einbildungskraft vorgestellt werde, ist seit Descartes die bestimmende Frage neuzeitlicher Erkenntnistheorie. Erstmals Fichte hat ausgeführt, daß jeder Versuch ihrer Beantwortung notwendig in einen unendlichen Zirkel führt, in welchem unser Erleben in dialektischer Bewegung bald als Wahrnehmung, bald als Einbildung erscheint. Wie dieser Zirkel das Denken und Empfinden der frühromantischen Dichtergeneration aufs tiefste durchdringt, wirkt er zugleich als strukturierendes Prinzip ihrer literarischen Produktion. Der Einbildungskraft, deren (...)
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  45.  11
    Jenseits von Reden.Dirk Ludigs - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):79-88.
    So heftig und kontrovers wie der von Patsy L’Amour LaLove, einer an der HU Berlin promovierten Geschlechterforscherin, herausgegebene Essayband (Beißreflexe, 2017) wurde seit langer Zeit kein (wissenschaftliches) Buch mehr diskutiert. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die sich selbst als aktivistische »Polittunte « verstehende Herausgeberin offensichtlich den Zeitgeist eines mit sich selbst strauchelnden Queerfeminismus getroffen habe: Solch eine Vielzahl an mehr als nur leidenschaftlichen Reaktionen allerlei Couleur konnte eine in erster Linie akademische Anthologie mit Texten zur aktuellen Verfassung der (...)
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  46.  4
    Kollateralopfer: die Tötung von Unschuldigen als rechtliches und moralisches Problem.Matthias Gillner & Volker Stümke (eds.) - 2014 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die Luftschlage von Kundus am 4. September 2009, durch die etwa 100 Menschen ums Leben kamen und etliche weitere schwer verletzt wurden, zeigten einmal mehr das enorme Skandalisierungspotenzial von zivilen Opfern militarischer Gewaltanwendung nicht nur in Deutschland. In diesem Band gehen Offiziere, Vertreter von (N)GOs und Wissenschaftler der Frage nach, ob die indirekte Totung von Unschuldigen in Ausnahmefallen erlaubt sei. Es werden gewaltbelastete Situationen, in denen Unbeteiligte Opfer soldatischen Handelns wurden, aus verschiedenen Perspektiven untersucht, die volkerrechtlichen Regelungen von Kollateralopfern in (...)
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  47. Was bleibt von der analytischen Philosophie?Peter Bieri - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (3):333-344.
    Der Essay geht der Frage nach, ob es eine besondere, methodisch einheitliche Art der Philosophie gibt, die man mit gutem Grund ‚Analytische Philosophie’ nennen könnte. Als Beispiele werden Kriterien wie Klarheit, gedankliche Übersicht und das Gewicht von Argumenten besprochen. Das Ergebnis der Suche ist negativ. Die These lautet, dass die interessante analytische Philosophie nicht deshalb interessant ist, weil sie analytisch ist, sondern weil sie gute Philosophie ist.
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  48.  8
    Werte beim frühen Carnap: Von den Anfängen bis zum Aufbau.A. W. Carus - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 1-18.
    Die frühesten Zeugnisse zu Carnaps philosophischer Entwicklung bekunden einen klaren und bewußten Nonkognitivismus, wie vor allem an einem Vortrag aus dem Jahre 1911 gezeigt wird. Wie man weiß, bekannte sich Carnap nach etwa 1929 auch zum Nonkognitivismus, dem er 1963 als erster sogar diesen Namen gab. Zwei Dokumente werden aber manchmal als Gegenbeispiele angeführt, ein nichtveröffentlichter Aufsatz über „Deutschlands Niederlage“ aus dem Jahre 1918, und der skizzenhafte § 152 des Aufbau; es fragt sich also, ob es eine Episode zwischen seinen (...)
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  49. Der Abschied von der Ganzheit als Wiedererfindung des Ganzen. Der Postmodernismus und die Jasperssche Alternative.Yvanka B. Raynova - 1998 - Synthesis Philosophica 13 (1):95-124.
    Wenn der Übergang von der antiken zur mittelalterlichen und modernen Philosophie als Übergang von den metaphysischen zu erkenntnistheoretischen Problemen des Menschen charak¬terisiert wurde, so lässt sich der Übergang von der modernen zur gegenwärtigen, bzw. "nachmetaphysischen" Philosophie als eine Kehre vom abstrakten Subjekt zum konkreten, in der Welt situierten Ich - zum "Mich" kennzeichnen. Gerade diese "neo-sokratische" Revolution der Philosophie des 20. Jahrhunderts drückt für die Autorin die wesentliche Tendenz zur Anthropologisierung der gnoseologischen und ontologischen Problematik beziehungsweise ihre differentia specifica aus. (...)
     
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  50.  3
    Gemeinwohlpflichten von Politik und öffentlicher Verwaltung in der Stadt- und Raumentwicklung - das Recht auf Wohnen und das Recht auf Stadt.Eike Bohlken - 2021 - In Tobias Trappe (ed.), Verwaltung - Ethik - Menschenrechte. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 73-111.
    Der Beitrag diskutiert, wie eine gemeinwohlorientierte Ethik der Stadt- und Raumentwicklung aussehen müsste und wie ihre Antwort auf die Probleme von Obdachlosigkeit, Wohnungsnot und Gentrifizierung lauten sollte. Um diese Fragen anzugehen, wird ein zweistufiger Begriff des Gemeinwohls zugrunde gelegt, der mit existenznotwendigen Gütern der Daseinsvorsorge einen substanziellen Kern besitzt, aber hinreichend offen ist, um den freiheitlichen und demokratischen Anforderungen prozeduralistischer Gemeinwohlauffassungen gerecht zu werden. Einem kurzen Abschnitt zu basalen Gemeinwohlpflichten der Politik und der öffentlichen Verwaltung folgt die Erörterung der Frage, (...)
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